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...eine Seminar, das echt zu empfehlen ist- blöd für alle die es trotz Anmedlung aus irgendeinem Grund verpasst habe....

....vermutlich eines der besten Seminare, an dem ich in 7 Jahre Uni teilgenommen habe...

Im Rahmen des Seminars von Sebastian Fiedler lernen wir mit den Elementen der "neuen" Internetkultur von Web 2.0 umzugehen.
Wikis, Weblogs, etc. verfügen über ein unglaubliches Potential, was schon von einer relativ großen Gruppe weltweit genutzt wird und sich somit ungeahnte Möglichkeiten auftun. Der Umgang mit diesen Elementen scheint zunächst sehr unübersichtlich, trotz des von Prof. Lindner vorgestellten Onlineportals Bloglines, welches einem ermöglicht sämtliche abonnierte Weblogs im Auge zu behalten ohne diese immer besuchen zu müssen. Durch Programme wie NetNewsWire oder MarsEdit wird der Umgang um so viel erleichtert, das man ungeheure Zeit spart, die man wiederum in Recherche neuer Quellen investieren kann. Diese Recherche wird durch Filter wie es etwa der Blogroll eines jeden Weblogs darstellt erheblich erleichtert.

Trotz all der offensichtlichen Vorteile, stellt sich für mich die Frage, wie man das Potential für die Allgemeinheit nutzen könnte. Der Grundgedanke und die Philosophie von Open Source, Social Software, etc. ist zwar sehr lobenswert, aber ich denke, dass diese Möglichkeiten nur mit einer gewissen Medienkompetenz zu nutzen sind und durch ihr Subkultur- Dasein weitgehend unbekannt sind- und momentan auch bleiben.

...Fragen über Fragen, aber diese gilt es zu beantworten....>/em>

...mehr zu Weblogs, Wikis, Web 2.0, E- Learning 2.0 und Social Software könnt ihr auf Digitale Lernmedien im Unterricht- Optionen und Illusionen nachlesen...

in Rahmen eines Seminars und um meinen Rechner einzustellen. Apple bietet mit Mac OS X einige Einstellungsmöglichkeiten für die RRS Geschichten an und die muss ich jetzt einfach nutzen.... ganz dahintergestiegen bin ich noch nicht, aber das wird schon....

Irgendwie wäre es gut wenn wir auch eine Art Chat hätten mit dem wir kommunizieren könnten- ich glaube dann funktionieren die ANweisungen schneller. Ohne einem funktionierenden Bloglines was das heute schon sehr mühsam....

viellicht wäre es ganz gut wenn nicht jeder alleine vor dem Rechner sitzt.

Für die kommenden Sitzungen wäre es vielleicht ganz gut, wenn wir nocheinmal eine genaue Definition von unserem Projekt hätten und jeder seinen Gedanken dazu sammelt und im Blog präsentiert- dafür Bedarf es aber noch einmal einer genauen Erklärung.

Ich denke es wäre ein Vorteil, wenn man sich auch mit dem Layout der gemeinsamen Basis auseinandersetzt. Ich für meinen teil möchte einfach schnellen Zugriff auf Qualitative Daten/ Websites.
Wenn die Datenmenge optisch nicht aufbereitet ist, dann können diese einen erschlagen und animieren in keinster Weise aktiv an einer Plattform teilzunehmen. Ich denke auch, dass sich diese Sachen noch ergeben werden, da derartige Plattformen noch weit von ihren Möglichkeiten entfernt sind.

Vielleicht könnte man E-Learning 2.0 einfach als die Revolution des digitalen Lernens sehen. Das Web wird zur Interaktiven Plattform zum Lernen und E-Learning 2.0 ist ein Managementsystem um den Überblick zu bewahren.

E-Learning 2.0 einfach deswegen, weil es die neueste Version von E-Learning ist.

Ich hoffe, ich habe die Aufgabenstellung richtig verstanden.


Ralph Koster’s Website:

http://www.raphkoster.com/gaming/kgc2005.shtml
+lustiges Übersetzungstool
-unübersichtlich; für mich ein Grund diese Seite nicht mehr zu besuchen



Leraning how to learn:

http://66.102.9.104/search?q=cache:dGK-Eu8C6kMJ:www.learningandteaching.info/learning/learnlea.htm+gregory+bateson+learning&hl=en&lr=lang_en&client=firefox-a
+man findet gleich eine Erklärung um was es geht
+man findet Lernmodelle
-schaut unprofessionell aus



http://www.weiterbildungsblog.de/archives/000987.html#
-unübersichtlich
-animiert mich zu gar nichts

Die Inhalte mögen vermutlich ganz gut sein, aber sie würden mich mit ihrem Erscheinungsbild nicht ansprechen. Ich hätte immer das Gefühl auf der Seite verloren zu gehen.

Also ich weiß nicht wie es Euch ging, aber ich finds brutal stressig! tippen tippen tippen und aufpassen, das man nichts verpasst- im Seminar kann man schon mal passiv sein. Das funktioniert heir definitiv nicht.
Aber es ist irgendwie spannend, weil ich immer neugierig bin, was als nächstes kommt. Ich glaub aber, dass man das Tempo nicht lange halten kann...

mich würde interessieren, warum nur so wenig anwesend sind. Ich dachte heute findet sonst nichts statt- schade eigentlich weil es wirklich interessant ist....

aber ob ich das bis 18.00 aushalte.... danach habe ich Fingerkrämpfe.

eigentlich wollte ich den Hintergund ändern... aber ich habs jetzt nur mit der Farbe zusammengebracht....

Was bei mir nicht funktioniert ist, dass mein Bloglines einfach nicht updatet und mir grad keinen neuen Nachrichten anzeigt. Ich kann nicht einmal sagen wer online ist und wer nicht bzw. ob mich alle sehen können.

Wie schon beschrieben sitze ich (noch) an meinem Schreibtisch und hab leise Musik über den Laptop (und angeschlossenen Anlage) laufen. Die Verpflegung passt auch gut- Ananasstückchen und Red Bull....

Ich sitze gerade an meinem Schreibtisch und arbeite am Laptop. Je nach dem wie sich die Szenerie hier entwickelt werde ich den Laptop mit auf die Coach nehmen, oder sonst wo hin.... wo es halt bequem ist- endlich kann man mal in einem Seminar herumlümmeln!

Meine Medienwelt Zu Hause sieht wie folgt aus:


Wohnzimmer:
Schreibtisch mit Laptop Homebase (aber eben Laptop transportabel und via Airport immer online und mit dem Drucker verbunden), aber nur dort mit dem Lautsprechersystem verbunden, TV Gerät 1 (nur für DVD und nicht mit einer Antenne verbunden) und Videorekorder für TV 2.

Schlafzimmer:
TV Gerät 2 mit kabelloser Verbindung zum Kabel TV und Videorekorder im Wohnzimmer. Weiters befinden sich Im Schlafzimmer die Ladestationen für 2 Mobiltelefone.

Küche:
Kein Medium

Bad:
Kein Medium

Vorraum:
kein Medium

Balkon:
Im Sommer sitz ich dort mit dem Laptop und arbeite in der Sonne.

Wie man sieht, habe ich kein Radio- das ist mir erst jetzt so richtig aufgefallen.

Obwohl ich in einer 70m2 2 TV Geräte habe, beschränkt sich das Fernsehen nur auf ausgesuchte Filme bzw. Fernsehsendungen, die für mich aktuell zu einem Thema passen, die ich im Kopf habe.
Zusätzlich dient es aber auch der Berieselung. Ich zappe durch die Kanäle bis ich irgendwo auf einen Wissenskanal stoße und dort bleib ich dann hängen- vor allem wenn es sich um geschichtliche Dokumentationen handelt. Das witzige daran ist für mich immer, dass ich mich dann meist darüber aufrege, weil die Berichterstattungen so einseitig sind und meist eher auf Vermutungen beruhen. Wenn man sich zuvor näher mit einem Thema beschäftigt hat, kann man gut erkennen, wie eigentlich bekannte Themen unter den Tisch gekehrt werden und „Schulbuchinhalte“ bis zum „Gehtnichtmehr“ ausgelutscht werden.
Lustig ist auch sich darüber Gedanken zu machen, was der Hintergrund für ein Fernsehformat sein könnte und die anschließende Ernüchterung, wenn man das Glück hat ein Konzept für das Format zu lesen.
Grad gestern habe ich einen bekannten Menschen getroffen, der Protagonist bei einem aktuellen Fernsehformat war. Es wurden Andeutungen gemacht, für das Bekannt werden von Details müsste diese Person aber Strafen im 30.000€ Bereich zahlen- der Vertag gilt 10 Jahre...

Solche Verträge lassen nur erahnen, was da hinter den Kulissen gespielt wird. TV ist für mich kein ernst zunehmendes Medium, weil es Informationen sehr leicht in jeden Haushalt transportiert und es wäre naiv zu denken, dass das nicht von wem auch immer ausgenützt wird.

Lesen: Zum lesen komm ich eigentlich nur im Laufe von Recherchearbeiten für die Uni und zurzeit konzentriert sich das auf den Bereich der Integration von digitalen Lernmedien in die Sozialisation von Jugendlichen- ganz schön spannend wie gut gemeinte Aktionen- mit welchem Hintergrund auch immer- von diversen Institutionen in den Sand gesetzt werden....


Ansonsten lese ich alles was mit meiner Arbeit zu tun hat. Das basiert aber nicht auf Fortbildungszwecken, sondern eher auf der Verfolgung von Trends und Marketingmöglichkeiten.

Boulevardpresse ergibt sich in Warteräumen von Ärzten, aber sonst eigentlich nie- da darf es schon gar nichts anderes geben, womit man sich beschäftigen könnte.... obwohl der tägliche Blick in die Zeitung muss schon auch sein, sollte zwar keine Boulevardpresse sein, aber seien wir uns doch mal ehrlich- oft wünsch ich mir eine Titelseite, die den Inhalt verbildlicht: zwei Cowboys mit rauchenden Colts.

Eigentlich sollten wir hier von der Aufgabenstellung her so eine Art “Online-Arbeitstagebuch“ machen. Da ich aber nicht gewusst habe, was so ein Weblog überhaupt ist, hab ich mich im WWW mal so durchgezappt und denk mir, dass so ein Webloc eine hervorragende Möglichkeit ist über Dinge zu sinnieren, für die man im Alltag keine Partner findet um sich mit diesem auszutauschen.

Es gibt einige Themen, die mich in Gedanken versinken lassen. Es gibt einige gängige Meinungen, die mich durch ihren Schubladenhintergrund nicht in Ruhe lassen und mich interessieren die Zusatzinformationen zu einem Thema meist mehr, wie die Themen an sich.

Mal schauen, was sich aus dem Ganzen entwickelt-

Mir selbst viel Spaß und happy dayz